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ERSCHAFFUNG DER WELT
- Preis Preis auf Anfrage€
- Nr. h0276
- Alter 19. Jahrhundert
- Maße 26,2 x 30,4 cm
- Motiv Christus
- Herkunft Palaecher Malschule
Kurzübersicht:
Miniaturmalerei
Ikonographische Rarität. Sehr guter originaler Erhaltungszustand.
Entstehung Malerdorf Palaech (Palaecher Malschule), 19. Jh. (1820 - 1850))
Vielfigurige Darstellung von hochwertiger Malqualität.
Diese Ikone zeigt eine theologische Darstellung der Erschaffung der Welt und das göttliche Gericht.
Beschreibung der Ikone:
• Oben in der Mitte: Christus als Weltenherrscher (Pantokrator) sitzt in einem himmlischen Mandorla, umgeben von Engeln. Er symbolisiert die göttliche Ordnung und das letzte Gericht.
• Obere Hälfte: Die himmlische Sphäre ist durch ein gewölbtes Firmament mit Sternen dargestellt. Links sieht man die Sonne, rechts den Mond, was auf die kosmische Ordnung hinweist.
• Mitte: Ein zentraler Berg mit Bäumen, Tieren und Flüssen stellt die von Gott geschaffene Welt dar. Die Tiere sind symmetrisch angeordnet und symbolisieren die paradiesische Harmonie.
• Links und rechts: Gruppen von Heiligen, Propheten und Gerechten stehen geordnet und warten auf das göttliche Urteil. Sie sind in festlicher Kleidung dargestellt, während einige Kinder in Weiß Reinheit und Unschuld symbolisieren.
• Unten: Ein Wasserbecken mit weißen Schwänen könnte auf das irdische Paradies oder die Taufe als Eintritt in das göttliche Reich hinweisen.
Bedeutung:
Die Ikone verbindet Schöpfung und göttliches Gericht. Sie zeigt die Trennung zwischen Gerechten und Verdammten und verweist auf die Endzeit. Ihre Symbolik ist tief in der orthodoxen Theologie verwurzelt und dient als visuelle Theologie für Gläubige.
Miniaturmalerei
Ikonographische Rarität. Sehr guter originaler Erhaltungszustand.
Entstehung Malerdorf Palaech (Palaecher Malschule), 19. Jh. (1820 - 1850))
Vielfigurige Darstellung von hochwertiger Malqualität.
Diese Ikone zeigt eine theologische Darstellung der Erschaffung der Welt und das göttliche Gericht.
Beschreibung der Ikone:
• Oben in der Mitte: Christus als Weltenherrscher (Pantokrator) sitzt in einem himmlischen Mandorla, umgeben von Engeln. Er symbolisiert die göttliche Ordnung und das letzte Gericht.
• Obere Hälfte: Die himmlische Sphäre ist durch ein gewölbtes Firmament mit Sternen dargestellt. Links sieht man die Sonne, rechts den Mond, was auf die kosmische Ordnung hinweist.
• Mitte: Ein zentraler Berg mit Bäumen, Tieren und Flüssen stellt die von Gott geschaffene Welt dar. Die Tiere sind symmetrisch angeordnet und symbolisieren die paradiesische Harmonie.
• Links und rechts: Gruppen von Heiligen, Propheten und Gerechten stehen geordnet und warten auf das göttliche Urteil. Sie sind in festlicher Kleidung dargestellt, während einige Kinder in Weiß Reinheit und Unschuld symbolisieren.
• Unten: Ein Wasserbecken mit weißen Schwänen könnte auf das irdische Paradies oder die Taufe als Eintritt in das göttliche Reich hinweisen.
Bedeutung:
Die Ikone verbindet Schöpfung und göttliches Gericht. Sie zeigt die Trennung zwischen Gerechten und Verdammten und verweist auf die Endzeit. Ihre Symbolik ist tief in der orthodoxen Theologie verwurzelt und dient als visuelle Theologie für Gläubige.
ERSCHAFFUNG DER WELT
- Preis Preis auf Anfrage€
- Nr. h0276
- Alter 19. Jahrhundert
- Maße 26,2 x 30,4 cm
- Motiv Christus
- Herkunft Palaecher Malschule
Kurzübersicht:
Miniaturmalerei
Ikonographische Rarität. Sehr guter originaler Erhaltungszustand.
Entstehung Malerdorf Palaech (Palaecher Malschule), 19. Jh. (1820 - 1850))
Vielfigurige Darstellung von hochwertiger Malqualität.
Diese Ikone zeigt eine theologische Darstellung der Erschaffung der Welt und das göttliche Gericht.
Beschreibung der Ikone:
• Oben in der Mitte: Christus als Weltenherrscher (Pantokrator) sitzt in einem himmlischen Mandorla, umgeben von Engeln. Er symbolisiert die göttliche Ordnung und das letzte Gericht.
• Obere Hälfte: Die himmlische Sphäre ist durch ein gewölbtes Firmament mit Sternen dargestellt. Links sieht man die Sonne, rechts den Mond, was auf die kosmische Ordnung hinweist.
• Mitte: Ein zentraler Berg mit Bäumen, Tieren und Flüssen stellt die von Gott geschaffene Welt dar. Die Tiere sind symmetrisch angeordnet und symbolisieren die paradiesische Harmonie.
• Links und rechts: Gruppen von Heiligen, Propheten und Gerechten stehen geordnet und warten auf das göttliche Urteil. Sie sind in festlicher Kleidung dargestellt, während einige Kinder in Weiß Reinheit und Unschuld symbolisieren.
• Unten: Ein Wasserbecken mit weißen Schwänen könnte auf das irdische Paradies oder die Taufe als Eintritt in das göttliche Reich hinweisen.
Bedeutung:
Die Ikone verbindet Schöpfung und göttliches Gericht. Sie zeigt die Trennung zwischen Gerechten und Verdammten und verweist auf die Endzeit. Ihre Symbolik ist tief in der orthodoxen Theologie verwurzelt und dient als visuelle Theologie für Gläubige.
Miniaturmalerei
Ikonographische Rarität. Sehr guter originaler Erhaltungszustand.
Entstehung Malerdorf Palaech (Palaecher Malschule), 19. Jh. (1820 - 1850))
Vielfigurige Darstellung von hochwertiger Malqualität.
Diese Ikone zeigt eine theologische Darstellung der Erschaffung der Welt und das göttliche Gericht.
Beschreibung der Ikone:
• Oben in der Mitte: Christus als Weltenherrscher (Pantokrator) sitzt in einem himmlischen Mandorla, umgeben von Engeln. Er symbolisiert die göttliche Ordnung und das letzte Gericht.
• Obere Hälfte: Die himmlische Sphäre ist durch ein gewölbtes Firmament mit Sternen dargestellt. Links sieht man die Sonne, rechts den Mond, was auf die kosmische Ordnung hinweist.
• Mitte: Ein zentraler Berg mit Bäumen, Tieren und Flüssen stellt die von Gott geschaffene Welt dar. Die Tiere sind symmetrisch angeordnet und symbolisieren die paradiesische Harmonie.
• Links und rechts: Gruppen von Heiligen, Propheten und Gerechten stehen geordnet und warten auf das göttliche Urteil. Sie sind in festlicher Kleidung dargestellt, während einige Kinder in Weiß Reinheit und Unschuld symbolisieren.
• Unten: Ein Wasserbecken mit weißen Schwänen könnte auf das irdische Paradies oder die Taufe als Eintritt in das göttliche Reich hinweisen.
Bedeutung:
Die Ikone verbindet Schöpfung und göttliches Gericht. Sie zeigt die Trennung zwischen Gerechten und Verdammten und verweist auf die Endzeit. Ihre Symbolik ist tief in der orthodoxen Theologie verwurzelt und dient als visuelle Theologie für Gläubige.